Erster November
Die Bäume und Sträucher im ganzen Park leuchten in der Sonne in allen Farben. Blühende Rosen und Wicken rahmen die Häuschen ein, Hortensienblüten sitzen vertrocknet auf ihren Stängeln. Auf dem Morgenspaziergang mit den Terriern zieht ein Wildgänseschwarm über uns hinweg.
Die Gärtner lärmen mit ihren Rasentraktoren über die Wiesenflächen. Am Flüsschen neben der Holzbrücke liegt schon seit Tagen ein riesiger Haufen abgemähten Schilfs, den die Enten meiden und die Hunde lieben. Mitten auf der Straße finden wir Hirschlosung.
Auf dem Strandaufgang laufen wir durch dünne Nebelwolken, die über der Dornenlandschaft liegen. Das Meer glänzt erst blau, dann silbern und geht in den Horizont über. Wir laufen mit umgebundenen Jacken über den Strand, setzen uns in den Sand und sonnen uns. In der Ferne dümpeln kleine Jachten, ein großer Fischkutter zieht vorbei. Ganz hinten sind die Dünen der nächsten Halbinsel zu erkennen.
Im Strandpavillon sitzen wir auf der Holzterrasse und trinken Koffie verkeert und ein kleines Grimbergen. Die Hunde liegen unter dem Tisch und beobachten argwöhnisch die Malinoishündin der Cafébesitzer.
Der Himmel wird rosa, dann pink, als wir am Ufer entlang zurückgehen. Auf halbem Wege fällt die Dunkelheit wie ein Vorhang über den Strand. Oben auf dem Strandaufgang riechen wir schon die Holzfeuer der Kamine. Eine lachende Gruppe mit Taschenlampen und Hunden kreuzt unseren Weg. "Achtung, Gegenverkehr!"
Der Schein der Laterne fällt auf die Holzbrücke, wo wir lange Schatten machen, und auf unser Haus.
Die Gärtner lärmen mit ihren Rasentraktoren über die Wiesenflächen. Am Flüsschen neben der Holzbrücke liegt schon seit Tagen ein riesiger Haufen abgemähten Schilfs, den die Enten meiden und die Hunde lieben. Mitten auf der Straße finden wir Hirschlosung.
Auf dem Strandaufgang laufen wir durch dünne Nebelwolken, die über der Dornenlandschaft liegen. Das Meer glänzt erst blau, dann silbern und geht in den Horizont über. Wir laufen mit umgebundenen Jacken über den Strand, setzen uns in den Sand und sonnen uns. In der Ferne dümpeln kleine Jachten, ein großer Fischkutter zieht vorbei. Ganz hinten sind die Dünen der nächsten Halbinsel zu erkennen.
Im Strandpavillon sitzen wir auf der Holzterrasse und trinken Koffie verkeert und ein kleines Grimbergen. Die Hunde liegen unter dem Tisch und beobachten argwöhnisch die Malinoishündin der Cafébesitzer.
Der Himmel wird rosa, dann pink, als wir am Ufer entlang zurückgehen. Auf halbem Wege fällt die Dunkelheit wie ein Vorhang über den Strand. Oben auf dem Strandaufgang riechen wir schon die Holzfeuer der Kamine. Eine lachende Gruppe mit Taschenlampen und Hunden kreuzt unseren Weg. "Achtung, Gegenverkehr!"
Der Schein der Laterne fällt auf die Holzbrücke, wo wir lange Schatten machen, und auf unser Haus.
honigsaum - 1. Nov, 14:30