Sterben und wieder Aufstehen
Jede Nacht verlieren: Haut, Haare, Gedanken und Gefühle, in Federn, in Träumen, in Speichern, die man nur durch Zufall wiederfindet, das Bewusstsein, den Willen, die Kraft.
Alles zurücklassen, ohne zu wissen, ob es nach dem Aufwachen noch da sein wird.
Das ein Leben lang üben.
Alles zurücklassen, ohne zu wissen, ob es nach dem Aufwachen noch da sein wird.
Das ein Leben lang üben.
honigsaum - 9. Apr, 15:31
nennt man den schlaf nicht auch
dann ist der traum das, was lebendig ist .
(Es gibt doch auch noch den "kleinen Tod", aber das war etwas anderes...)
den gibt es angeblich nur
oberflächlicher, verwaschener...
bei männern auf jeden fall,
Ich weiß, dass das naiv klingt.
die können nicht aus ihrer haut,
Vielleicht sind sie auch einfach nicht gewohnt, das anders zu sehen.
ich bin doch nicht gnädig *g*,
Also,...
Kann aber auch eine verwaschene *g* Erinnerung sein.
glückliche perdi!
und das ist doch schon was. ;-))
Hast ja Recht, Iggy!
Nach 9 Jahren kann man ja nicht behaupten, dass ich ungeduldig wäre. *kicher*
da muss ich jetzt auch kichern...
Und was ist mit: selbst ist die Frau?
genau!
Aber wie du schon sagst, man kann Äpfel nicht durch Birnen dividieren. ;o)