Nachtrag Hentig
"Fried forderte den damaligen Schulleiter Gerold Becker (73) auf, sich bei den Opfern zu entschuldigen. Sie kritisierte Erzieher von damals, die ihr Verhalten jetzt teilweise in "schmierigen Pamphleten" verteidigten und die Ursache für den Missbrauch gar bei den Schülern suchten. Bisher haben dem Internat 33 ehemalige Schüler Übergriffe aus den Jahren 1966 bis 1991 gemeldet.
Beckers Lebensgefährte, der renommierte Reform-Pädagoge Hartmut von Hentig (84), hatte der "Süddeutschen Zeitung" vom Freitag gesagt, er könne sich nicht vorstellen, dass Becker je den Willen eines Kindes gebrochen habe. Wenn überhaupt, könnte allenfalls mal ein Schüler seinen Lehrer Becker verführt haben." (sic!)
(Kölner Stadtanzeiger vom 13.03.2010)
Wes Geistes Kind er ist, zeigt sich hier einmal mehr.
Beckers Lebensgefährte, der renommierte Reform-Pädagoge Hartmut von Hentig (84), hatte der "Süddeutschen Zeitung" vom Freitag gesagt, er könne sich nicht vorstellen, dass Becker je den Willen eines Kindes gebrochen habe. Wenn überhaupt, könnte allenfalls mal ein Schüler seinen Lehrer Becker verführt haben." (sic!)
(Kölner Stadtanzeiger vom 13.03.2010)
Wes Geistes Kind er ist, zeigt sich hier einmal mehr.
honigsaum - 13. Mär, 17:45
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