Perfektes Trachtendinner
Was würde ich kochen, wenn ich beim "Perfekten Dinner" mitmachen sollte?
Allgemein herrscht ja die Tendenz vor, etwas aus seiner alten Heimat zu zaubern (gestern z. B. aus Ghana, aus Bayern, aus Kokshausen...). Daran kann man sich schön orientieren und auch die Tischdekoration und Verkleidung (s. unten, typische "Fellken"-Tracht aus dem 17. Jahrhundert) darauf abstimmen.
Also würde ich beginnen mit Buchweizenpfannkuchen mit Rübenkraut und Feldsalat. (Natürlich nur ein ganz kleiner, schließlich gibts noch was danach.)
Als Hauptgericht gäbe es Pfefferpotthast mit Salzkartoffeln und als Beilage, abweichend von der Tradition, die Gurkensalat und Rote Bete vorsieht, was ich beides nicht mag, vielleicht Schnippelböhnchen oder Karotten.
Zum Nachtisch Stippmilch mit Johannisbeeren und Pumpernickel (OHNE Vanillezucker und OHNE Sahne, das ist beides nicht original).
Altbierbowle und Weizenkorn.
Tischdekoration in indigo-weiß mit Blumen der Jahreszeit (gerade vielleicht Christrosen). Ein Raum in einer ausgebauten Tenne oder einem Backsteinhaus. Draußen Regen. Es riecht ein bisschen nach nassem Hund.
Nachtrag: Die Alternative zum Heimatdinner ist das FREAKIGE Dinner. Percy Hoven ist wie ein Spießer angezogen (bis auf die Armbändchen), aber sein Haus und sein Dinner waren Freakenkultur pur. Ich kannte den vorher gar nicht, bin ganz positiv überrascht.
Allgemein herrscht ja die Tendenz vor, etwas aus seiner alten Heimat zu zaubern (gestern z. B. aus Ghana, aus Bayern, aus Kokshausen...). Daran kann man sich schön orientieren und auch die Tischdekoration und Verkleidung (s. unten, typische "Fellken"-Tracht aus dem 17. Jahrhundert) darauf abstimmen.
Also würde ich beginnen mit Buchweizenpfannkuchen mit Rübenkraut und Feldsalat. (Natürlich nur ein ganz kleiner, schließlich gibts noch was danach.)
Als Hauptgericht gäbe es Pfefferpotthast mit Salzkartoffeln und als Beilage, abweichend von der Tradition, die Gurkensalat und Rote Bete vorsieht, was ich beides nicht mag, vielleicht Schnippelböhnchen oder Karotten.
Zum Nachtisch Stippmilch mit Johannisbeeren und Pumpernickel (OHNE Vanillezucker und OHNE Sahne, das ist beides nicht original).
Altbierbowle und Weizenkorn.
Tischdekoration in indigo-weiß mit Blumen der Jahreszeit (gerade vielleicht Christrosen). Ein Raum in einer ausgebauten Tenne oder einem Backsteinhaus. Draußen Regen. Es riecht ein bisschen nach nassem Hund.
Nachtrag: Die Alternative zum Heimatdinner ist das FREAKIGE Dinner. Percy Hoven ist wie ein Spießer angezogen (bis auf die Armbändchen), aber sein Haus und sein Dinner waren Freakenkultur pur. Ich kannte den vorher gar nicht, bin ganz positiv überrascht.
honigsaum - 10. Dez, 12:40
Den Hund....
Ich muss zugeben, dass ich keine einzige davon je gegessen habe, aber so soll es auch sein. ;o)
Als ich das Muster der Tischwäsche sah, das du ausgewähl hast, wusste ich wieder, warum du mir so vertraut bist:
Es ist das Wappen meiner Stadt!
Einen schönen Tag wünsche ich dir, Säumchen!